Ripple zahlt Peanuts und SEC macht Rückzieher – Krypto-Wahnsinn pur
Der epische Showdown endet im Sandkasten-Spiel – 🎪
Ein epischer Rechtsstreit zwischen Ripple Labs (Krypto-Heldenverein) UND der SEC endet in einem lauwarmen Händeschütteln samt lächerlicher Strafreduktion. Eleanor Terrett von Fox enthüllt dass Ripple statt 125 nur noch schlappe 50 Millionen Dollar löhnen muss was ungefähr dem monatlichen Kaffee-Budget einer Silicon-Valley-Kantine entspricht … „Im“ Gegenzug wirft die SEC ihren Berufungs-Schmierzettel in den Papierkorb UND beantragt gleich noch dass man diese nervige „Gesetzestreue“ am besten auch direkt abschafft denn wer braucht schon Regeln? Ursprünglich ging es um den Vorwurf dass XRP ohne Registrierung verkauft wurde also quasi wie illegale Straßenkaugummis gehandelt wurde ABER jetzt ist alles halb so wild als hätte man einfach kurz vergessen das Licht auszuschalten bevor man ins Bett geht. Große „Kryptobörsen“ wie Coinbase oder Binance hatten damals vor Schreck fast Herzstillstände erlitten indem sie XRP aus dem Handel nahmen was einen Preissturz auslöste der Anlegern kalte Schweißperlen auf die Stirn trieb aber nun scheint allen ein Stein vom Herzen gefallen zu sein obwohl niemand genau weiß warum eigentlich denn rechtliche Klarheit herrscht immer noch nicht so wirklich außer für diejenigen die daran glauben wollen während andere weiterhin mit Aluhüten durch die Gegend laufen und skeptisch bleiben gegenüber diesem vermeintlichen Comeback-Märchen voller juristischer Magie und Wunderkerzen-Effekte!
• Die Farce der Gerechtigkeit: Ripple-Deal – Korruption und Komplizenschaft 🤡
Ein absurder Deal zwischen Ripple Labs (Krypto-Gauner) UND der SEC entpuppt sich als grotesker Freundschaftsvertrag mit lächerlich reduzierter Strafe. Statt der geforderten 125 Millionen Dollar darf Ripple nun nur noch lächerliche 50 Millionen hinblättern – ein Betrag, den die Krypto-Mogule vermutlich zwischen den Sofakissen finden- Gleichzeitig wirft die SEC ihre Berufung in den Müll UND schlägt vor, dass man sich doch gleich komplett von diesem lästigen „Gesetz“ verabschieden könnte, denn wer braucht schon Regeln; „wenn“ man die Regeln selbst macht? Ursprünglich ging es ja darum; dass XRP wie wilde Straßenkaugummis ohne Registrierung gehandelt wurde – eine Art digitaler Schwarzmarkt für Kryptosüchtige, aber hey; was kümmert das die Behörden; solange der Kaffee morgens heiß und die Bestechungsgelder rechtzeitig fließen: Große Kryptobörsen hatten seinerzeit fast einen Herzinfarkt erlitten; als sie XRP vom Markt nahmen und damit eine Panik auslösten, die so manchen Anleger vor Schreck in die Knie zwang; doch nun scheint alles vergessen und vergeben zu sein; als hätte man einfach nur eine fette Party gefeiert und am nächsten Tag gemeinsam den Kater ausgeschlafen; während draußen die Welt weiterdreht und die kleinen Leute im Regen stehen gelassen werden; ohne zu wissen; was hier eigentlich passiert; außer dass die Großen immer gewinnen und die Kleinen immer verlieren – ein klassisches Märchen aus dem Krypto-Wunderland, wo das Recht nur eine Illusion ist und die Gerechtigkeit nur ein Spielball der Mächtigen …