Bitcoin auf Kurs zu $120.000? Analyst Kaduna sieht Trumps Zollpause als Rallye-Auslöser
Analyst Kaduna prognostiziert Bitcoin-Anstieg auf über $120.000 bis Anfang Juni Trumps 90-tägige Zollpause gilt als makroökonomischer Katalysator BTC folgt bisher exakt dem vorhergesagten Verlauf, inklusive Ausbruch über $84.000 Analyst Kaduna trifft den Nerv der Zeit Der Krypto-Analyst Kaduna hat Anfang April eine gewagte, aber präzise Prognose veröffentlicht: Bitcoin soll im Zuge eines 55-tägigen Rallye-Fensters bis Anfang Juni die Marke von $120.000 überschreiten. Die Grundlage seiner Analyse ist ein makroökonomisches Ereignis: US-Präsident Donald Trumps Entscheidung, Importzölle für 90 Tage auszusetzen – mit Ausnahme von China. So far so good 👀 https://t.co/eM96VnOSrh pic.twitter.com/cIp4IsAs9V — Kaduna (@CryptoKaduna) April 14, 2025 Laut Kaduna handelt es sich dabei um ein wichtiges Signal für die Märkte. Anleger könnten das erwartete positive Umfeld frühzeitig „einpreisen“, was zu einem „Frontrunning“ der Entwicklung führen würde. Genau diesen Effekt beginnt der Markt nun offenbar zu zeigen. Das sogenannte „Exit-Fenster“ beschreibt den Zeitraum zwischen dem 3. April und dem 3. Juni 2025. In diesem Fenster soll Bitcoin, so Kaduna, besonders stark profitieren. Als Kursziel nannte er einen Bereich zwischen $120.000 und $125.000. Falls sich seine Theorie bewahrheitet, will er bis spätestens Juni den Großteil seiner Positionen auflösen. Besonders auffällig: In einem Overlay-Chart, das Kaduna kürzlich teilte, zeigt sich eine fast perfekte Übereinstimmung zwischen dem tatsächlichen Kursverlauf von Bitcoin und der von ihm prognostizierten Linie. Diese Linie basiert offenbar auf einem Indikator wie der globalen M2-Geldmenge und zeigt einen stetigen Aufwärtstrend während des gesamten Zeitfensters. Ausbruch über $84.000 bestätigt das Szenario Aktuell scheint sich Kadunas Prognose zu bestätigen. Bitcoin konnte den Widerstand bei $84.000 durchbrechen, begleitet von überdurchschnittlichem Handelsvolumen – ein wichtiges Signal für technisches Momentum. Zwar fiel der Kurs anschließend leicht zurück, liegt aber laut CoinMarketCap stabil bei $83.395, was einem Wochenzuwachs von über 7 % entspricht. Das Marktverhalten spricht dafür, dass sich viele Anleger der Makrosituation bewusst sind und ihre Positionen entsprechend ausrichten. Sollte sich der politische Kurs Trumps als Signal für wirtschaftliche Entspannung durchsetzen, wäre Bitcoin als Risiko-Asset einer der Hauptprofiteure. Trotz der optimistischen Entwicklung zeigen sich nicht alle Analysten euphorisch. Tony Severino, ein weiterer Krypto-Experte, gibt an, derzeit weder bullisch noch bärisch zu sein. Er verweist auf die anhaltende Volatilität und warnt davor, kurzfristige Bewegungen überzuinterpretieren. Besonders die unklaren Entwicklungen im Handelskonflikt mit China könnten das Bild jederzeit verändern. Neben den makroökonomischen Impulsen liefern auch charttechnische Strukturen bullische Hinweise. Kürzlich wurde ein bullisches „Pennant“-Muster im Tageschart identifiziert, das – bei erfolgreichem Ausbruch – sogar ein Kursziel von $137.000 rechtfertigen würde. Noch fehlen hierfür allerdings die finalen Bestätigungen im Preisverhalten. Bitcoin bewegt sich aktuell exakt entlang eines vorhergesagten Musters, das auf Trumps Zollpause als zentralen Impuls zurückgeht. Analyst Kaduna sieht darin ein einmaliges Zeitfenster, das den Markt in den nächsten Wochen beflügeln könnte. Mit dem Durchbruch über $84.000 hat sich diese These weiter gefestigt. Ob Bitcoin tatsächlich das Ziel von $120.000 erreicht, wird stark davon abhängen, ob die geopolitischen Rahmenbedingungen stabil bleiben – und ob der Markt weiterhin auf Entspannung statt Eskalation setzt. Die nächsten Wochen könnten entscheidend für das gesamte Krypto-Jahr 2025 werden. PatrikFinanzexperte und Krypto-Experte. Chefredakteur @ Coin-Update