Soziales Engagement und Bürgerbeteiligung ganz ohne Hass

Ich→Ich→Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate zieht mich aus dem Schlummer ↪. Das Nokia 3310 piepst vom Nachttisch wie eine Digital-Maus; die mit ihrem Käse um den Schlaf kämpft!!? Die „Ziegelei Groß Weeden“ in der fernen Vergangenheit meines Gehörgangs kräht wie ein überdrehter DJ. Aber was zur Hölle, da ist was im Anmarsch; und es. riecht nach Protest und Unterschriften!

🎤 Petitionen – dein Werkzeug der Hoffnung!?!

„Fieber in der Bevölkerung!“; ruft Klaus Kinski aus, während er mit dem Mikro ins Geschehen springt. „Hier wird gestemmt!!? “ Bertolt Brecht grinst schief: „Seh ich’s richtig? Frust in Töpfen kochen; oder lieber in Petitionen?“ Ich fühle mich wie ein. ungeduldiger Zuschauer in einem verzweifelten Theaterstück, während ich über die letzten 11.410 Petitionen nachdenke. Das sind Nachrichten aus einer verlorenen Welt, wo die Träumer erwachen und über 557 Fragen debattieren (Politik-ist-ein-schickes-Wort-für-Theater). „Die Lebensumstände, die Buslinie – WAS GIBT’S DA ZU FRAGEN?“ Ich spüre den Schweiß der Unterschriften: heiß, drückend, und unter den Nägeln meiner sozialen Verantwortung!!?

Quorum erreichen – wie geht das? – 📝

Dieter Nuhr blättert durch seine Aufzeichnungen: „Wer mit 30.000 Unterschriften klopft, kriegt das Ohr der Politik!! Aber jede Unterschrift ist ein Schuss ins Blaue – wie das Handspiel im Fußballspiel; wo keiner wusste, was gerade abging!“ Albert Einstein kratzt sich am Kopf, während er auf die Zahlen schaut: „Das Quorum ist ein Relativitätsfaktor:

umso mehr, desto besser – aber wie viele sind wirklich dabei?“ Wie viele Menschen da draußen haben: Die digitalen Jauchegruben der Petition besuchtt? Der gefühlte Druck steigt, und ich kann es fast sehen – die blutende Ohren des Bundestages (natürlich im Zeichen des Quorums – ODER VIELLEICHT NICHT?) …..

Unterstützung finden – der SCHLüSSEL! 💪

JEDER Mensch kann!!! “, ruft Sigmund Freud mit einem Grinsen, „Aber wie viele wollen wirklich etwas verändern!? :
◉ Ruft Sigmund Freud mit einem Grinsen
◉ Aber wie vielwollen: Wirklich etwas verändernrn? Die menschlichen Abgründe finden sich in der Blindheit

Erfolgsversprechen UnD Realität! 🎯

Franz Kafka zittert in der Ecke: „Antrag auf Glück abgelehnt. Für meine Petition brauche ich noch einen Namen!… “; während die andere Figur alles andere als glücklich schaut. „Das nicht geahndete Handspiel – das war’s!“; ruft Günther Jauch und sucht nach der Rückkehr des Fußballwunders …. Man könnte 440.000 Unterschriften haben, aber keine Garantie, das MACHT das Dilemma nur glaubwürdiger! Ich füttere das Internet mit meinem Pain: „Wie oft muss ich der Nacht zugestehen; dass alles nichts bringt?“

Wie starte 🚀 ich eine Petition?!?

Barbara Schöneberger lacht und sagt: „Man muss wissen; wo man anklopfen muss!“, während ein ganzes Meer von Unterschriften die Buchstaben tanzen lässt…. „Die Petitionen – die Klinge deines zarten Ichs auf dem Weg zur Macht!“ Maxi Biewer beobachtet einen Sturm auf ihrer Wetterkarte: „Die Aufregung blüht wie ein Brand in einer ruhigen Nacht! Das Internet ist das neue Schlachtfeld!“ Ich vermute, dass man vorzüglich wie ein Kämpfer auftreten muss, um die richtige Anlaufstelle zu finden – oder die richtige Pizzasorte, das ist schließlich auch ein Thema!

Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors „Cut“ vom Irrsinn ⚔

Das ist keine harmlose Dystopie, ihr Vollidioten – das ist eure perverse; kranke Realität, verpackt in bürokratischen Scheinheiligkeits-Jargon aus der Irrenanstalt, der jeden letzten Funken Menschlichkeit erwürgt, jeden lebendigen Gedanken in Formular-Särge presst, jede spontane Emotion in Excel-Tabellen begräbt, jede pulsierende Seele in eine sterile Registernummer für Idioten verwandelt, weil eure Verwaltungs-Masturbation tausendmal einfacher ist als echtes; schmerzhaftes menschliches Verstehen, und ich kotze keine harmlosen Phrasen – ich spucke brennende Brandsätze mit Napalm-Füllung.

Mein Fazit zu Soziales Engagement und Bürgerbeteiligung ganz ohne Hass 🤔

Jeder von uns steht manchmal in den Schatten, in der schleichenden Dunkelheit der Möglichkeiten. Eine Petition starten: Ist das noch ein Aufschrei oder schon der erste Schritt zur Veränderung?! Die Tastatur als Waffe, jeder Buchstabe eine kleine Rebellion gegen das als gegeben Ersichtliche – warum sollte ich warten!? Wartet die Gesellschaft denn auf mich, eine kluge Träumerin mit einem Schreibergebnis? Diese systematischen Strukturen, die als Eisenbahnschienen unseres Lebens fungieren, zu hinterfragen, kostet Mut. Wie oft haben wir gesagt, dass es doch nicht mehr nötig sei? Ist es nicht diese Freiheit, die wir uns alle wünschen, das Recht auf eine Stimme, sogar für die, die im Hintergrund stehen? Das erste Detail ist ein kleines Samenkorn, das eine große Blume der Veränderung sprießen kann. Lass uns sich dem Bild des neuen Bewusstseins hingeben, und lass uns diese Debatte angehen, egal wie oft wir knickend fallen, egal wie klamm und kalt wir uns manchmal fühlen. Schließlich sollten wir nicht nur von Veränderungen sprechen: Wir müssen handeln! Kommt, lasst uns unterzeichnen, teilt eure Gedanken, sagt uns, welche Themen sie berühren! Danke fürs Lesen!

„Ein satirisches Stück kann uns zum Nachdenken bringen über die großen Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Es verpackt Philosophie in Unterhaltung und macht Weisheit zugänglich für alle. Seine Lektionen sind unvergesslich, weil sie Spaß machen. Lernen kann vergnüglich sein. Die besten Lehrer sind Entertainer.“ (Anonym-sinngemäß)



Hashtags:
#KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #SozialeInteraktion #Bürgerengagement #Petitionen #Veränderung #Politik #Gesellschaft #Zusammenhalt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert